Ein paar weitere Trainingsrenntage liegen hinter mir, mit durchwegs guter Bilanz: 2. Rang in Krems, 3. Platz in Litschau. Ich bin wohl doch eher der Wettkampftyp.
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Ein paar weitere Trainingsrenntage liegen hinter mir, mit durchwegs guter Bilanz: 2. Rang in Krems, 3. Platz in Litschau. Ich bin wohl doch eher der Wettkampftyp.
Als Teil meiner „Tour der Rennen, die auch Spaß machen dürfen“ war ich vergangenen Samstag in den frühen Morgenstunden nach Tschechien gefahren, um meinem Simplon Stomp Fully im Rahmen der XTerra World Tour wieder artgerechten Auslauf zu geben. Ein aufgeschnittener Hinterreifen hatte den Ausflug aber leider bereits nach 8 km beendet 😦
Im vierten dritten Jahr seines Bestehens hatte ich endlich die Chance, beim Mostiman zu starten. Der Bewerb stand im Zeichen eines hungaro-österreichischen Duells, bei dem ich knapp Vierter wurde.
Beim Ironman Zürich heute habe ich das Rennen mental bereits 1.000 m nach dem Start aufgegeben. Vielleicht sogar vor dem Start. Damit bestätigt sich aber nur, was sich tief in mir bereits seit längerem angebahnt hatte: die physische Form so gut wie nie, die Motivation jedoch am Tiefpunkt. Zürich ist mein letzter Ironman gewesen.
In Vorbereitung für mein Ironman-Ersatzprogramm Zürich stand am vergangenen Wochenende als letzter Test die Kurzdistanz in Mürzzuschlag am Programm. Mit fünf Minuten Vorsprung auf Dejan Patrcevic durfte ich das formidable Kuchenbuffet als Erster plündern. Mit vollem Bauch und viel Selbstvertrauen blicke ich nun rüber ins Land des Emmentalers.
Die Schweizer sollen ja besonders am Heartbreak-Hill frenetisch anfeuern. Da darf man sich also auf was gefasst machen…
Es kann sich nur noch um Tage handeln, bis ich wieder voll fit bin. Hoffentlich. Heute probiere ich wieder leichtes Training. Und damit das auch einen Sinn hat, habe ich mir den IM Switzerland als neues Ziel gesetzt.
Eine vermeintliche simple Verkühlung hat mich den Start beim 5150 Klagenfurt – und wohl auch beim Ironman Austria – gekostet. Man kann also zu Recht behaupten, ich sei dezent angespeist. Warum kann ich nicht einfach wieder ein Rennen haben, wo im Vorfeld alles passt?
Was der Gattin der High-Heel-Fetisch, das ist dem Triathleten von Welt seine Laufschuh-Obsession – bevorzugterweise Low-Heel, sprich mit möglichst wenig Sprengung. Jetzt gibt es einen neuen Erotik-Star von Saucony: den Hattori LC.
… er kaut Bienen! Genauer gesagt stopft er sie sich während der Fahrt gerne hinter die Unterlippe, wie Snus. Den Bienen gefällt’s weniger…